Aktuelles

CGPT fordert Mitarbeiterbeteiligung    
Die CGPT fordert die Postnachfolgeunternehmen Deutsche Post, Deutsche Telekom und Deutsche Bank/PB auf:
• Nicht nur die Aktionäre zu belohnen, sondern auch die       Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
• Nicht nur hohe Dividenden zu zahlen, sondern auch für die, die den Erfolg erwirtschaftet haben, eine Gewinnbeteiligung zu zahlen.
Dies kann auch durch Aktien geschehen und so die Beschäftigten am Unternehmen zu beteiligen


CGPT lehnt Filialabbau und Personaleinsparung bei der Postbank ab
Erst richtet der Postbankmutterkonzern bei Deutsche Bank mit seiner technischen Migration bei Postbank und Kunden eine Service-Wüste an, und lässt dann das wenige Personal allein, um dann an zukünftigen, dass weiteres Personal durch Filialab-bau eingespart werden soll.
Dies wird von der CGPT ganz klar abgelehnt. Nicht weniger sondern mehr Personal benötigt die Marke Postbank. Der Filialabbau wird ebenfalls abgelehnt, da die Kunden schon noch das Bedürfnis haben, sich von Menschen an Postbankschaltern beraten oder helfen zu lassen.




Hier weitere Downloads als Dokumente:

Das Personal
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Freier Samstag für alle Brief und Paketzusteller
Freier Samstag für alle Brief und Paketzusteller
Im Rahmen der Reform des Postgesetzes hat die CGPT dem Wirtschaftsministerium vorgeschlagen, dass der Universal-dienst an 5 Tagen erbracht werden kann.
Der Samstag ist für alle Unternehmen im Bereich Paket- und Briefzustellung arbeitsfrei.
So kann Energie gespart werden:
• Die Mitarbeiter bekommen 2 Tage an jedem Wochenende zur Erholung.
• Die Kündigungswelle würde abnehmen und der Beruf attraktiver.
Aktuell fordert die britische Post vom Staat, dass der Samstag zustellfrei werden soll, um so Kosten zu sparen
CGPT die Fachgewerkschaft, nah am Zusteller.

Für die Tarifrunde Postbank hat die CGPT folgende Forderungen
• Verlängerung des Kündigungsschutzes bis Ende 2027
• 15% mehr Lohn,
• bzw. die Möglichkeit der Freizeitumwandlung
• Vermögenswirksame Leistungen 40 €
• Einführung von Lebensarbeitszeitkonten sowie
• Einstieg in eine betriebliche Altersversorgung als zusätzliche    Säule des Alterssicherungssystems

Tarifforderungen der Fachgewerkschaft CGPT für die Telekom Beschäftigten
Für die anstehende Tarifrunde bei der Deutschen Telekom und ihren Service Unternehmen fordert die Fachgewerkschaft CGPT:
• Einen Sockelbetrag in Höhe von 300€, sowie
• eine Anhebung der Gehälter um 12 %, sowie
• die weitere Auszahlung des Abgabenfreien Inflationsausgleichsgeld von 2000,00€.
(1.000,00€ wurden bereits gezahlt)



Die CGPT erhebt von der Zulage keinen Gewerkschaftsbeitrag
Der gewerkschaftliche Mitbewerber von der sogenannten Einheitsgewerkschaft betrachtet die Zulage als Sonderzahlung und wird hierfür Gewerkschaftsbeitrag einbeziehen. Der Mitbewerber hatte die Corona Zulage gar nicht gefordert - ja hatte sogar Bedenken, dass dadurch das Tarifergebnis für 2020/2021 schlechter ausfallen könnte.
Wir als CGPT stellen fest:
Wir finden den Corona Bonus in Ordnung und gerecht.
Unser Mitbewerber beansprucht 1% vom Brutto als Gewerkschaftsbeitrag vom Lohn, Einmalzahlungen, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Bei der CGPT sind Corona Prämie beitragsfrei, genauso wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bzw. Sonderzahlungen. Wir erheben einen Beitrag von 0,7%, maximal 26 Euro.

Erste Erfolge der Fachgewerkschaft CGPT!

Die CDU/CSU als größte Oppositionsfraktion im Bundestag hat in einem Antrag für ein neues Postgesetz Forderungen der CGPT übernommen bzw. sich angenähert. So stellt die Union fest, dass eine 5-Tage-Woche Zustellung ausreicht und das Pakethöchstgewicht auf 23 kg festgelegt werden soll.
Unsere CGPT-Forderung ist:
• 5-Tage Woche mit arbeitsfreien Samstagen
• Ein Pakethöchstgewicht von 20 kg.
Es kommt Bewegung in die Sache. Wir als Fachgewerkschaft CGPT bleiben dran.
Steter Tropfen höhlt den Stein.